Ein erlebnisreiches zweites Adventswochenende


„Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben ...“ so beginnt ein beliebtes Weihnachtslied. Noch ist es zwar nicht ganz so weit, doch auch die Vorweihnachtszeit bringt uns schon allerlei Schönes, vor allem aber Anlässe Zeit mit Freunden zu verbringen.

 

Das hat unsere Aktivitas am Wochenende ausgiebig getan. Angefangen hat unsere Conkneipantin Marika am Freitag, in dem sie zusammen mit der AV! Leaena zu Bonn die Nikolauskneipe der K.D.St.V. Staufia zu Bonn besucht hat.

  

Mal wieder ziemlich kurzfristig wurde ich von der AV! Leaena Bonn eingeladen, mit zur Nikolauskneipe zu gehen. Da ich an dem Abend noch nichts vorhatte, stimmte ich spontan zu und so führte mich der Weg am Freitagabend in die Baumschulallee.

 

Nachdem alle Gäste eingetroffen und begrüßt waren, startete die Kneipe. Es wurde gesungen, sich unterhalten und eine Rede über die Geschichte der Staufia gehalten, denn die Kneipe war nicht nur anlässlich des vergangenen Nikolaustages, sondern gleichzeitig auch zur Wiederbegründung der Staufia, was vorher aber nicht angekündigt war. Nach den Grußworten und einigen weiteren Liedern, wurde die Kneipe auch schon beendet. Anschließend saßen wir noch gemütlich zusammen und unterhielten uns bis spät in die Nacht.

 

Mein persönliches Fazit: Die Kneipe wirkte etwas unorganisiert und der Weihnachtsbezug fehlte nahezu vollständig, doch es war trotzdem ein sehr schöner Abend.

  

Nicht nur in Bonn auch in Rostock weihnachtet es sehr. Unsere Damen Tabea und Tamara veranstalteten zusammen mit unserer Hohen Dame Marlene eine kleine Weihnachtsfeier. Was da wohl alles gemacht wurde?

  

Meine liebe Bundesschwester Tamara und ich haben uns am Nachmittag des 16.12.2017 auf den Weg zu unserer Hohen Dame Marleen gemacht. Diese hatte uns zu sich nach Hause eingeladen, um einen gemeinsamen Nachmittag und Abend miteinander zu verbringen. Glücklicherweise kannte Tamara den Weg schon, sodass die Fahrt - von Weihnachtsliedern begleitet - ohne weitere Vorkommnisse vonstatten ging. Bei Marleen angekommen wurden wir von ihr und Klein-Leo mit Keksen und Kaffee begrüßt. Wir haben viel miteinander erzählt und die Zeit bis zum Wichteln verging wie im Flug. Marleen warnte uns vor, dass sie wichteln nicht immer "ganz ernst" nehme und so hatten wir einiges zu lachen. Zum Abendessen saßen wir gemeinsam mit ihrem Mann und den Kindern am Tisch und die schönen Gespräche und die gute Laune wollten nicht abnehmen. Danach haben wir die eine oder andere Runde Black-Stories bei einem Glas Sekt und erheiterndem - um nicht zu sagen explosivem - Bier verbracht. Da die Dunkelheit jedoch schneller einbrach als uns lieb war, haben wir uns dann auch bald auf den Rückweg nach Rostock gemacht, der zwar etwas langsamer aber genauso ereignislos vonstatten ging wie die Hinfahrt. Alles in allem war es ein wunderbarer Tag, den wir alle - nächsten Mal gerne in größerer Runde - wiederholen wollen.